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Rückblicke Afrikafestival-Hamburg, Alafia

14. & 15. Afrikafestival-Hamburg, Alafia 2016 & 2017


Seit 2014 befindet sich das Afrikafestival-Hamburg nicht mehr in der Ottenser Hauptstrasse, sondern in der Großen Bergstrasse, zwischen Ikea und dem Bruno-Tesch-Platz. Wir sind immer noch in Altona, ganz in der Nähe des Bahnhofs. Der Umzug musste wegen der Enge der vorherigen Location und einigen Problemen mit den Anwohners stattfinden. Der neue Ort wurde aber sofort vom Publikum angenommen: Wir haben jetzt viel mehr Platz für den Markt und für den Bühnenvorraum. Die letzten beiden Jahre war das Festival so gut besucht wie nie zuvor.

Allerdings hat diese Veränderung auch eine Kehrseite. Durch die derzeitige Größe sind auch die Gebühren und Auflagen (Lärmschutz, Verkehrsumleitung) und die Grundinstallationkosten (u.a. für Müll und Strom) exorbitiant gestiegen, sodass wir immer am Rande des Finanzierbaren agieren müssen. Mal sehen, wie das werden wird. Nun kämpfen wir, wie mit viele anderen innnerstädtischen Festee auch, um unser Dasein und um die jeweiligen behördlichen Auflagen.

Insgesamt hat sich aber über die letzten 15 Jahre gezeigt, dass das Afrikafestival zum festen Bestandteil des hamburger Kulturlebens gehört und wegen seiner musikalischen Qualität hervorragend angenommen und besucht wird. Auch der afrikanische Markt kann sich mit seiner Größe und dem besonderen Warenangebot deutlich sehen lassen; man schlendert gerne über den Markt.

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Alle Fotos 2016 & 2017: Christian Borchers

12. Afrikafestival Hamburg, Alafia 2014

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Ausnahmsweise müssen wir unser Afrikafestival auf das erste Septemberwochenende legen, denn Ende August feiert Altona seine 350jährige Stadtgründung mit vielen Vereinen etc.

Wegen der amtlichen Verordnung bezüglich der Lärmemission muss es zwischen zwei Veranstaltungen zwei Wochen Abstand geben, Ausnahmen gibt es nicht.

Daher feiern wir in diesem Jahr als Ausnahme am ersten Septemberwochenende unser Afrikafestival, 2015 sind wir zurück auf dem alten Termin, und freuen uns auf viele Besucher und herrliches Wetter.

Danke und bis bald!
Merci, a bientot!
Thanks, see you soon!

Alafia

Videos Alafia

Alafia schmeckt super
Alafia 2011 (Afrikafestival Hamburg) part 1
Alafia 2011 (Afrikafestival Hamburg) part 2

Rückblick 2006


Das diesjährige Afrikafestival-Hamburg, Alafia bot viele Gelegenheiten zum Tanz; bis spät in die Nacht wurde zu Makossarhythmen unter freiem Himmel getanzt. Am Abend vorher schon hatte Abdou Day mit seiner Band das Fundbureau in einen Tanztempel verwandelt. Es war es hervorragend besuchtes Festival mit einer wirklich ausgelassenen Atmosphäre. Da tat es auch keinen Abbruch, dass am Samstag der Himmel sich auftat und es wie aus Eimern zu regnen begann. So schnell, wie der regen kam, verschwand er auch wieder. Einzig die Fußballspieler, die ein turnier während des Festival durchführten, hatten etwas zu leiden. Afrika zeigte sich während der Tage von seiner entspannten Seite mitten im Herzen der Stadt.

Rückblick 2005


AFRIKA IM HERZEN HAMBURGS: Bei herrlichstem Wetter erlebte Hamburg ein entspanntes und lebensfrohes Afrikafest: buntes Treiben herrschte in Altona und im Innenhof des Völkerkundemuseum.
Dieses Festival zeigte eine Reichhaltigkeit der afrikanischen Kultur: von der traditionellen Musik bis zum Rap, vom Schlemmen bis zu Gesprächen über die Lebenswelt Afrodeutscher Menschen, vom Shoppen auf dem Markt bis zum gemeinsamen Tanzen reichte das Spektrum: lebensfroh! Die insgesamt sicher mehr als 30.000 Besucher genossen es und wir können mit Fug und Recht sagen, dass das Afrikafestival-Hamburg, Alafia seinen festen Platz im Hamburger Kulturleben gefunden hat und mittlerweile auch deutschlandweit anerkannt ist.
An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen und uns bei den zahllosen Besuchern für das Vertrauen bedanken. Aber ohne die Künstler und die zahlreichen Helfer hätten wir nie ein so schönes Fest ausrichten können: Merci bien pour tous!
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Rückblick 2004


AFRIKA IST IN HAMURG ANGEKOMMEN! Das war der einhellige Tenor als Reaktion auf das letzt jährige Afrikafest Alafia 2004 vom 27. – 29. Aug. 2004. „Wie auf der Altonale“, so die Aussage des Centermanager des Mercado, die das Geschehen auf dem Afrikanischen Markt treffend beschrieb. Mehr als 20.000 Besucher erfreuten sich am Geschehen auf dem Markt, mit Ausstellern aus Hamburg, ganz Deutschland, auch aus dem benachbarten Ausland und bei den Open – Air Konzerten in der Ottenser Hauptstraße und im Mercado. In der Fabrik gab es umjubelte Konzerte mit Jamaica Papa Curvin und Voudoun-Jazz mit E.K.S., anschließend tanzte man noch bis in die Nacht vom DJ Pult. Am Sonntag öffnete sich das Museum für Völkerkunde im afrikanischen Gewand mit einem Familientag mit viel Spaß, Theater, Musik und zahlreichen Ausstellern. Die Eröffnung in der Universität stand im Zeichen einer Diskussion über afrikanisches Leben in Hamburg, später dann feierte man im Fundbüro bei Live – Musik und Disco. An diesen drei Tagen bot sich den Hamburgern eine einmalige Gelegenheit die vielschichtige Kultur Afrikas zu erleben. Es scheit, dass dieses Afrikafest auf dem Wege ist, das größte seiner Art im Norden Deutschlands zu werden. An die Erfolge der letzten beiden Jahre möchten wir mit Alafia 2005 selbstverständlich anknüpfen und der Freien und Hansestadt Hamburg ein weiteres Glanzlicht aufsetzen.

Rückblick 2003


An drei Tagen - vom 20.06. bis zum 22.06.2003 - bot sich den Hamburgern eine einmalige Gelegenheit die vielschichtige Kultur Afrikas wahrzunehmen; mehr als 20.000 Bürger nahmen dieses Angebot freudig an. Besonders die zahlreichen Konzerte während des Afrikanischen Marktes in der Ottenser Hauptstraße und im Mercado wurden zur Attraktion. In der ausverkauften Fabrik wurden zwei namhafte und umjubelte Gruppen präsentiert – Angelina Akpovo & Yakawumbu, Sam Tshbalala & Sabeka -, dann tanzte man bis in den Morgen. Auch an den beiden anderen Tagen - Veranstaltungen in der Markthalle – wurden gut angenommen.
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